Herzlich willkommen

Wer war Ernst Schneider?

Produktion und Regie: Ulrike Gehring, screen art GmbH, Frankfurt am Main

Der Ernst-Schneider-Preis, Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft, gestiftet von den Industrie- und Handelskammern, verleiht in diesem Jahr zum 50. Mal Preise für herausragenden Wirtschaftsjournalismus. Was 1971 in kleinem Rahmen mit ein paar dutzend Beiträgen begann, ist heute ein großer Wettbewerb mit hunderten von Bewerbern und Beiträgen in sechs Preiskategorien und einem zweistufigen Jurysystem mit etwa 50 Jurymitgliedern.

Die IHK Düsseldorf lud am 7. Oktober zu einer Preisgala in die Tonhalle Düsseldorf ein – welche Freude nach langen Corona-Monaten ohne Live-Veranstaltungen. Im letzten Jahr haben wir die Preise erstmals in einer Filmgala verliehen, dieses Jahr wieder mit Live-Atmosphäre, Aufregung, Überraschungen und Emotionen.

Wir haben herausragend recherchierte und allgemeinverständlich aufbereitete Beiträge von großartigen Autorinnen und Autoren ausgezeichnet. Sie zeigen aufklärerischen und erzählerisch innovativen Wirtschaftsjournalismus. Überzeugen Sie sich selbst.

Der Preis ist nach dem Unternehmer, Verbandschef, Kunstliebhaber und homo politicus benannt: Ernst Schneider, Chef des Odol-Herstellers, Präsident der IHK Düsseldorf und des Deutschen Industrie- und Handelstags. Er war fest davon überzeugt, dass Unternehmer und Verbände für die Soziale Marktwirtschaft werben, sie in der Bevölkerung verständlich machen müssen. Diesem Erbe bleibt der Ernst-Schneider-Preis uneingeschränkt verpflichtet.

Sie wollen mehr über Ernst Schneider und den Ernst-Schneider-Preis wissen? Hier finden Sie auch Hintergründe, Fakten, Annalen und Blicke in die Zukunft. Angesichts eher schwächer werdenden wirtschaftlichen Allgemeinwissens wächst die Notwendigkeit von gutem Wirtschaftsjournalismus noch. Ihn zu fördern bleibt unser Anliegen.